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“Das Licht das Erlosch” war meine U-Bahn-Lektüre der letzten Wochen. Lesenswerte Gedanken zum Liberalismus nach dem Ende der Geschichte. (Der erste Teil ist dabei der lesenswerteste.) 📚
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“How Much of These Hills is Gold” zu lesen ist ein Ritt, wie der der beiden Hauptfiguren auf ihrem gestohlenen Pferd. (Außerdem sind Ebooks auf einem Tablet nicht so schlimm wie ich dachte.) 📚
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Eine Freundin empfahl mir ganz überschwänglich Ocean Vuongs “Auf Erden sind wir kurz grandios”. Nach dem beenden verstehe ich sie. Die bruchstückhaften, poetisch beschriebenen Erinnerungen erzeugen beim Lesen mehr Stimmungen als Gedanken. 📚
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“Convenience Store Woman” hinterließ mich mit Lust auf mehr, “Earthlings” eher frust- und irritiert. Einen dritten Roman von Sayaka Murata (zur abschließenden Meinungsbildung) werde ich erstmal nicht lesen können, weil bisher scheinbar nichts übersetzt wurde. 📚
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Im Urlaub habe ich endlich mal ein paar Bücher nachgeholt, angefangen mit einem unerwartet guten Doppel-Feature aus VanderMeers “Borne” und Bregmans “Im Grunde gut” – zwei Bücher darüber, was es heißt, ein guter Mensch zu sein. 📚
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Zeit für eine neue Lektüre: “Herkunft” von Saša Stanišić. Mal schauen, wie lange es auf meiner Leseliste verweilen wird. (Ich vergesse Bücher gerne mal halbgelesen für ein paar Wochen.) 📚
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“Crying in H Mart” von Michelle Zauner ist trotz kleiner Längen eine überwältigend ehrliche Beschreibung von Dingen, mit denen wir Menschen verbinden. Soundtrack dazu ist das Album “Psychopomp” – und noch mehr die Demo-Sammlung “June”. 📚🎵
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